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Channel: Kommentare zu: Ein Jahr Varta Element Stromspeicher für die Solaranlage: Rückblick
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Von: Hans-Jürgen Hennig

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Viele Aussagen kann ich nach über einem Jahr bestätigen. Wir betreiben 9, 3 KWpeak PVA i.V. mit 10 KW nom. Speicher. Daran » hängen» ein saniertes Haus 140 qm Wohnfläche mit 100% LED alles neue Leitungen und alle E-Geräte neu. Dazu ein E-Smart und ein Diesel-Plugin-Hybrid.
Letzterer wird nur z.T. zu Hause geladen.

Die Anlage incl. Speicher war bei knapp 24.000€. Die Autarkiequote liegt p.a. bei knapp 90% Spitze 99% monatlich haben wir zwischen 100…150€ Einspeisevergütung. Der Netzbezug liegt bei nur noch knapp 300KWh p.a. bei 4000 gesamt incl. der PKW Ladungen.
Zu der Vergütung kommt die Ersparnis für den Eigenverbrauch gegenüber dem Bezug sowie die Einsparung von Kraftstoffkosten. ca 500€ p.a. Mit Einspeisevergütung und Ersparnis Strombezug Gesamteffekt p.a. >2000€

Die gesamte Anlage ist als Gewerbe angemeldet.um die MWST Option zu haben. Im Gegenzug muss selbst Mwst an das Finanzamt abgeführt werden. Effekt ca 50% = 2000€ gesamt.
Hauptproblem: der Energieversorger nimmt nur max 70% der max. Leistung ab. Hier liegt das Potential der eigenen Steuerung wenn die Anlage bei 8KW liefert und nur 6.7 max eingespeist werden kann dann wird ideal der PKW geladen. Leider können aktuelle PKW da zu wenig bzgl. automatische Steuerung sprich weiterer Speicher.

In Summe sollte nach ca 9 Jahre der break even point kaufmännisch erreicht sein sprich PVA +Speicher rechnen sich


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